Von pupsenden Pinguinen
Hurrikan Wilma hat in seinem Innern einen neuen Tiefdruck-Rekord aufgestellt, und unwillkürlich stellt sich der Laie die Frage, welcher tollkühne Irre das Barometer dort hineingetragen und abgelesen hat. Aber auch an anderen Stellen können Druckmessungen äußerst diffizil sein, z.B. im Hintern von Wasservögeln.
Dr. Meyer-Rochow von der Universität Bremen hat in einem aufsehenerregenden Forschungsprojekt erstmals den Druck berechnen können, der sich in einem pupsenden Pinguin aufbaut. Die Tiere befördern ihre Exkremente mit auffallend hoher Geschwindigkeit aus dem Darm, da darf man schon erhebliches Flatulenz-Potenzial vermuten. Schon der Titel des Aufsatzes (Pressure Produced When Penguins Pooh) ist ein kleines Gedicht. Hier kann man ihn als pdf abrufen, um unter Vorlage des Schriftstücks mit ernster Miene eine Diskussion des Themenkreises im Physik-Unterricht oder Biologie-Seminar einzufordern.
Dr. Meyer-Rochow von der Universität Bremen hat in einem aufsehenerregenden Forschungsprojekt erstmals den Druck berechnen können, der sich in einem pupsenden Pinguin aufbaut. Die Tiere befördern ihre Exkremente mit auffallend hoher Geschwindigkeit aus dem Darm, da darf man schon erhebliches Flatulenz-Potenzial vermuten. Schon der Titel des Aufsatzes (Pressure Produced When Penguins Pooh) ist ein kleines Gedicht. Hier kann man ihn als pdf abrufen, um unter Vorlage des Schriftstücks mit ernster Miene eine Diskussion des Themenkreises im Physik-Unterricht oder Biologie-Seminar einzufordern.
simplex - 6. Nov, 20:53