Rasiert? Teilweise.
Problembär Beck spricht aus, was viele schon ahnten: Arbeitslosigkeit ist ein reines Hygieneproblem. Müssen doch zigtausende freie Stellen unbesetzt bleiben, weil sich einfach kein glattrasierter und frisch gewaschener Arbeitsloser dafür findet.
Dies zu erkennen und zu analysieren, braucht es schon einen gewichtigen SPD-Boss, mit Vollbart übrigens, aber jetzt ist es endlich vollbracht. Umschulungsmaßnahmen werden nun obsolet: Eine kurze Einweisung beim örtlichen Friseur in die Kunst des Bartscherens reicht völlig aus. (Und die Frage nach entsprechender Arbeitsmarktpolitik für betroffene Frauen lassen wir im Sinne von Herrn Beck besser außen vor.)
Einzige Ausnahme: Gillette. Da darf die Belegschaft unrasiert erscheinen und die Schur mit firmeneigenem Equipment in der Arbeitszeit vornehmen. Ein Modell für Deutschland?
Dies zu erkennen und zu analysieren, braucht es schon einen gewichtigen SPD-Boss, mit Vollbart übrigens, aber jetzt ist es endlich vollbracht. Umschulungsmaßnahmen werden nun obsolet: Eine kurze Einweisung beim örtlichen Friseur in die Kunst des Bartscherens reicht völlig aus. (Und die Frage nach entsprechender Arbeitsmarktpolitik für betroffene Frauen lassen wir im Sinne von Herrn Beck besser außen vor.)
Einzige Ausnahme: Gillette. Da darf die Belegschaft unrasiert erscheinen und die Schur mit firmeneigenem Equipment in der Arbeitszeit vornehmen. Ein Modell für Deutschland?
simplex - 14. Dez, 19:39